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  • monique348

Weltkrebstag

#Freiheit in der Forschung - #Krebsbesiegen



Jährlich erhalten fast eine halbe Million Menschen in Deutschland die niederschmetternde Diagnose Krebs. Diese heimtückische Erkrankung verwandelt über Nacht das Leben der Betroffenen und ihrer Familien in einen Kampf voller Unsicherheit, Schmerz und Entbehrungen. Nicht immer führt der lange Weg der Behandlung zum Erfolg, doch die Resilienz und der Mut, die auf dieser Reise gezeigt werden, verdienen unsere größte Anerkennung.



Die Geschichte hat uns gelehrt, dass Krankheiten, die einst unüberwindbar schienen, durch den Fortschritt der Wissenschaft und Forschung ihren Schrecken verloren haben. Von der Etablierung grundlegender Hygienestandards bis zur Entdeckung revolutionärer Medikamente und Impfungen – all dies war nur möglich in einer Welt, in der die Freiheit der #Forschung gewährleistet ist.



Es ist essentiell, dass wir die Rahmenbedingungen für #Wissenschaft und Forschung so gestalten, dass sie frei von politischem Einfluss bleiben, den Forschergeist fördern und Innovationen ermöglichen. Dies beginnt in unseren Schulen und Universitäten, wo der Grundstein für die Forschung von morgen gelegt wird, und setzt sich fort in der Unterstützung von Unternehmen, die sich den Herausforderungen in der Erforschung von Krankheiten wie Krebs stellen.



Durch Maßnahmen wie Steuererleichterungen und die Reduzierung von #Bürokratie können wir ein Umfeld schaffen, das Innovation fördert und Risikobereitschaft belohnt. Es ist an der Zeit, dass wir alle – von der Politik über die Wirtschaft bis hin zu jedem Einzelnen von uns – uns zusammentun, um die Bedingungen zu schaffen, die es der Wissenschaft erlauben, neue Grenzen zu überwinden.



An alle, die auf diesem schwierigen Weg Unterstützung leisten: Eure Hingabe und euer Engagement sind unbezahlbar. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und den Kampf gegen Krebs vorantreiben.



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